Mittwoch, 23. Juli 2014, 19:30 Uhr
Rosa-Luxemburg-Saal, Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28
„In zahlreichen deutschen Städten fanden während der vergangenen sechs Monate Montagsdemonstrationen der sogenannten ‚Friedensbewegung 2014‘ statt, die größten davon in Berlin am Potsdamer Platz und dem Brandenburger Tor. Was auf den ersten Blick nach einer harmlosen Versammlung friedensbewegter Menschen aussah, wurde in der medialen Öffentlichkeit schnell als Sammelbecken für Antisemit*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, Neonazis und andere Menschen mit kruden Ansichten entlarvt.“